Virtuelle Zusammenarbeit wird zukünftig einen zunehmenden Anteil einnehmen: im normalen Arbeitsalltag von Teams, in Management-Meetings, in Projekt-Workshops, Großgruppen-Veranstaltungen etc.. Das breite Angebot von einfachen, direkt nützlichen Tools unterstützt diese Entwicklung. Die Kunst liegt auch hier in der gekonnten Anwendung. In zahlreichen innovativen, digitalen Arbeitsformate werden praktische Erfahrungen gesammelt und verbessert, neue Routinen verankert.
In der Praxis bewährt es sich, die gleichen Tools und Arbeitsweisen aus dem daily business der virtuellen Kollaboration auch in virtuellen Trainings, Action Learning oder Coaching einzusetzen. Das gilt umso mehr, wenn in Programmen das on-the-job-learning oder near-the-job-learning mit Training von Management skills kombiniert werden.
Zum Einsatz kommen in einem abgestimmten und sinnvoll ergänzten Mix
Modulare interaktive Online Trainings
Classroom-Formate und Präsenz-Workshops
Virtuelle Team-Einheiten mit und ohne unterstützende Anleitung
Online Peer-Reviews und Coachings
Asynchrones selbstgesteuertes Einzel-Lernen
Digitale Plattformen für Communities
gglfs. vorhandene hauseigene elearning-Systeme oder Angebote ausgewählter Content-Provider wie z.B. LinkedIn Learning
Die folgenden digitalen Arbeit- und Lerntools unterstützen die fünf wichtigsten Elemente virtueller Zusammenarbeit: Visual Collaboration, Real-time Communication, Virtual Spaces, Interactive Evaluation, Sharing content. Sie sind direkt einsetzbar, rasch produktiv, häufig schon vertraut aus der alltäglichen Nutzung. Ein gemeinsames Verständnis einer effizienten Anwendung ist leicht herzustellen. In diesem Padlet finden Sie eine klickbare Übersicht mit einem Starter-Kit aus einer Tool-Perspektive.
Gewünschter „Neben“effekt: Die produktive Nutzung digitaler Collaboration Tools wird ausgebaut. Entscheidend für den Erfolg sind aber nicht die technischen Möglichkeiten, sondern Design, Didaktik und Ergebnisfokus. Nicht durch eigenständige digital literacy Kurse sondern um relevante Ergebnisse zu liefern und dabei gemeinsam zu lernen.
Virtuelle Zusammenarbeit wird zukünftig einen zunehmenden Anteil einnehmen: im normalen Arbeitsalltag von Teams, in Management-Meetings, in Projekt-Workshops, Großgruppen-Veranstaltungen etc.. Das breite Angebot von einfachen, direkt nützlichen Tools unterstützt diese Entwicklung. Die Kunst liegt auch hier in der gekonnten Anwendung. In zahlreichen innovativen, digitalen Arbeitsformate werden praktische Erfahrungen gesammelt und verbessert, neue Routinen verankert.
In der Praxis bewährt es sich, die gleichen Tools und Arbeitsweisen aus dem daily business der virtuellen Kollaboration auch in virtuellen Trainings, Action Learning oder Coaching einzusetzen. Das gilt umso mehr, wenn in Programmen das on-the-job-learning oder near-the-job-learning mit Training von Management skills kombiniert werden.
Zum Einsatz kommen in einem abgestimmten und sinnvoll ergänzten Mix
Die folgenden digitalen Arbeit- und Lerntools unterstützen die fünf wichtigsten Elemente virtueller Zusammenarbeit: Visual Collaboration, Real-time Communication, Virtual Spaces, Interactive Evaluation, Sharing content. Sie sind direkt einsetzbar, rasch produktiv, häufig schon vertraut aus der alltäglichen Nutzung. Ein gemeinsames Verständnis einer effizienten Anwendung ist leicht herzustellen. In diesem Padlet finden Sie eine klickbare Übersicht mit einem Starter-Kit aus einer Tool-Perspektive.
Gewünschter „Neben“effekt: Die produktive Nutzung digitaler Collaboration Tools wird ausgebaut. Entscheidend für den Erfolg sind aber nicht die technischen Möglichkeiten, sondern Design, Didaktik und Ergebnisfokus. Nicht durch eigenständige digital literacy Kurse sondern um relevante Ergebnisse zu liefern und dabei gemeinsam zu lernen.