Beraterprofil

Mit über 30 Jahren Erfahrung in Beratung und Lernen bringe ich fundierte Expertise in vielfältigen Unternehmenskulturen und Aufgabenfeldern mit. Die spezifischen Kompetenzen liegen in der Begleitung komplexer Veränderungsprozesse, dem hands-on Coaching konkreter Projekte und Programme bis zur Zielerreichung sowie der Konzeption und Moderation maßgeschneiderter Workshops und Aktionslernformate.

Arbeitsweise und Haltung

Ich sehe mich als “Possibilist” in einem co-kreativen, lösungsorientierten Prozess: das gemeinsame Erkunden und Lösen, Erproben und Experimentieren, Lernen und Verankern. Nicht mit vorgefertigten Lösungen, sondern mit realisierbaren Möglichkeiten, die passen und nachhaltig wirken.

Ein zentraler Mehrwert: Wer von außen kommt, kann Vieles anders sehen und deuten. Mit der nötigen Distanz – stets mit echtem Interesse an Ihrem Erfolg.

Mein durchgehender roter Faden – von der ersten wissenschaftlichen Auseinandersetzung bis zur heutigen Beratungspraxis – ist die Faszination, wie Menschen über Fachdisziplinen und Organisationseinheiten zusammenwirken können. Ob im synergetischen Surplus über Unternehmen hinweg oder in der Performance von crossfunktionalen Projekt-, Prozess- oder Geschäftsfeldteams. Letztendlich geht es immer darum, die Leistungsfähigkeit der Gesamtorganisation zu steigern.

Erfahrung und Qualifikation

Meine wichtigste Lehrmeisterin war und ist die Praxis – das tagtägliche „Lernen durch Tun“ und dessen bewusste Auswertung. Dazu kommt Wissen aus fundierten Fortbildungen in Strategieentwicklung, systemischer Beratung, Großgruppenintervention, Gruppendynamik, lean|agile Frameworks, Positive Intelligence, AI and Leadership.

Als leidenschaftlicher Segler auf großer und kleiner Fahrt habe ich gelernt, wie man sich auf wechselnde Bedingungen und unerwartete Herausforderungen einstellt: die Eigenarten unterschiedlicher Reviere lesen, treibende Kräfte nutzen, neue Routen finden – anstatt vergeblich gegen Wind und Strömung anzukämpfen. Wenn ein passage planning nicht funktioniert, versuche ich es eben anders – immer mit Blick auf den „Nordstern“. Und ich kenne das besondere Gefühl der Zufriedenheit und des Stolzes einer Crew, die gemeinsam den Zielhafen erreicht.